Aus meinen bisherigen SEO-Beratungen mit Kunden, primär aus den Bereichen E-Commerce, SaaS, B2B, habe ich verschiedene Schmerzpunkte identifiziert.
SEO scheitert meist an einem oder mehreren diese Faktoren:
- Die falsche Strategie:
- Es gibt keinen klaren Fahrplan, keine Keyword-Map, keine SEO-Prozesse
- Es wird auf die falschen Keywords optimiert
- Fehlendes Monitoring
- Es fehlt an den richtigen Tools, um SEO-Erfolge oder Misserfolge richtig zu messen
- Es gibt keine datenbasierten Dashboards oder die falschen Metriken werden gemessen
- Das Monitoring nutzt nur oberflächliche Daten
- Das Tracking ist nicht richtig implementiert
- Umsetzungsengpässe
- Es gibt schlichtweg zu wenig Personal, um alle Themen umzusetzen
- Es wird zu viel Zeit mit den falschen Themen verschwendet
- Es gibt keine guten SEO-Prozesse
- Einfluss von KI
- Google hat sich verändert und wird sich weiter verändern
- Es gibt oftmals viel “veralteten” Content auf den Websites
- Neue Content-Formate müssen entwickelt werden
- Nutzersignale als Rankingfaktor rücken stärker in den Fokus
- KI im SEO-Prozess
- Vertikale Veränderungen in Google (B2B First Hand Experience, E-Com: Organische Produktlistings)
- Wirtschaftliche Gesamtsituation
- Unternehmen sind zurückhaltender, wollen Budget sparen
- SEO als Channel ist auch in wirtschaftlichen Krisen ein relativ stabiler und kosteneffizienter Channel